Fußballspieler_in & Medienstar ? Sprachlose Profis
In Kooperation mit der Edison Schule aus Schöneweide und unterstützt durch Kids & Medien lief bis Ende Oktober ein Medienprojekt, dessen Ergebnis ein Videofilm ist (siehe auch http://www.steps-into-future.de/de/projekte/Projekte_2010/). In Workshops wurden theoretische Inhalte vermittelt und dazu praktische Übungen durchgeführt.
Wir setzten uns mit den Berufsbild ?Profifußballer_in? auseinander. Was heißt es, eine Profikarriere im Fußball einzuschlagen? Profifußballer_innen sind Medienstars und müssen auch vor der Kamera Präsenz zeigen. Wie lernen sie dies und was bedeutet es persönlich, mit der eigenen Leistung Interesse bei Funk und Fernsehen zu wecken. Gibt es Unterschiede bei Frauen und Männern als Medienstar vor der Kamera? Werden andere Fragen gestellt? Müssen sich Frauen mehr erklären? Welche Alternativen gibt es zum aktiven Fußball, wie z.B. Fußballtrainer_in. Ehemals aktive Spieler_innen übernehmen im Verein verantwortungsvolle Tätigkeiten, z.B. im Management und müssen dort ebenso medienpräsent sein.
Hinter den Kulissen der Projektwoche mit der Edison Schule im August wurden Interviews mit Christian Beeck und den beiden Spielerinnen der 1. Frauenmannschaft, Andrina Braumann und Sabrina Großer, geführt. Auch Benjamin Weiß, U23, hat sich den Fragen der Kinder gestellt. Leider konnten wir aus Zeitgründen kein Einzelinterview mehr mit ihm führen. Zur YOU begleiteten die Kinder Andrina und Sabrina dann zu einer Autogrammstunde am Gemeinschaftstand des jugendnetz-berlin und zuletzt besuchte Paul Thomik die Kinder in der Schule.
Die Projektkinder hatten viel Spaß daran, so eine wichtige Aufgabe übernehmen zu können: selbst die Kamera zu bedienen, eigene Fragen zu entwerfen und zu stellen, sich filmen zu lassen. Mit ihren Fragen haben es die Kinder immer wieder geschafft unsere Profis kurzfristig sprachlos zu machen. Sie haben sich dabei vor und hinter der Kamera bewährt. Die Lehrerin unserer 6 Projektkinder, Susanne Kottke, meint dazu: Sowohl für mich, als auch für die Kinder war es interessant zu sehen, wie bodenständig unsere Fußballer_innen sind, eben direkt zum Anfassen und normal geblieben. Lobenswert war auch ihre unendliche Geduld.?
Dieses Projekt wurde durch die Initiative ?Steps into future? im Rahmen des Landesprogramms ?jugendnetz-berlin gefördert.
Wir setzten uns mit den Berufsbild ?Profifußballer_in? auseinander. Was heißt es, eine Profikarriere im Fußball einzuschlagen? Profifußballer_innen sind Medienstars und müssen auch vor der Kamera Präsenz zeigen. Wie lernen sie dies und was bedeutet es persönlich, mit der eigenen Leistung Interesse bei Funk und Fernsehen zu wecken. Gibt es Unterschiede bei Frauen und Männern als Medienstar vor der Kamera? Werden andere Fragen gestellt? Müssen sich Frauen mehr erklären? Welche Alternativen gibt es zum aktiven Fußball, wie z.B. Fußballtrainer_in. Ehemals aktive Spieler_innen übernehmen im Verein verantwortungsvolle Tätigkeiten, z.B. im Management und müssen dort ebenso medienpräsent sein.
Hinter den Kulissen der Projektwoche mit der Edison Schule im August wurden Interviews mit Christian Beeck und den beiden Spielerinnen der 1. Frauenmannschaft, Andrina Braumann und Sabrina Großer, geführt. Auch Benjamin Weiß, U23, hat sich den Fragen der Kinder gestellt. Leider konnten wir aus Zeitgründen kein Einzelinterview mehr mit ihm führen. Zur YOU begleiteten die Kinder Andrina und Sabrina dann zu einer Autogrammstunde am Gemeinschaftstand des jugendnetz-berlin und zuletzt besuchte Paul Thomik die Kinder in der Schule.
Die Projektkinder hatten viel Spaß daran, so eine wichtige Aufgabe übernehmen zu können: selbst die Kamera zu bedienen, eigene Fragen zu entwerfen und zu stellen, sich filmen zu lassen. Mit ihren Fragen haben es die Kinder immer wieder geschafft unsere Profis kurzfristig sprachlos zu machen. Sie haben sich dabei vor und hinter der Kamera bewährt. Die Lehrerin unserer 6 Projektkinder, Susanne Kottke, meint dazu: Sowohl für mich, als auch für die Kinder war es interessant zu sehen, wie bodenständig unsere Fußballer_innen sind, eben direkt zum Anfassen und normal geblieben. Lobenswert war auch ihre unendliche Geduld.?
Dieses Projekt wurde durch die Initiative ?Steps into future? im Rahmen des Landesprogramms ?jugendnetz-berlin gefördert.