Treffen mit dem Präsidium zur Sommerpause
Bereits am 19. Mai fand das letzte Treffen der FuMA-Leitung mit dem Präsidium des 1. FC Union Berlin statt. Hier ein kleiner Überblick über die besprochenen Themen.
Nach der Vorstellung der neuen Leitungsmitglieder Jacob Rösler und Thomas Matscheroth durch Joachim Müller, nahm Präsident Zingler noch einmal Stellung zur Personalie Christian Beeck und betonte dabei, dass die Politik des Vereins, Internas nicht nach außen zu tragen, auch hier Bestand hat und dementsprechend auch klare Fehldarstellungen in der Presse nicht kommentiert werden.
Danach wurde die Thematik des Ermäßigungsmissbrauch besprochen. Der Verein vermutet hier bei bis zu 40% der ermäßigt erworbenen Karten einen Missbrauch der Ermäßigungsregeln, mit daraus folgendem erheblichen wirtschaftlichen Schaden. Der Verein hat nun Gegenstrategien entwickelt und der FuMA vorgestellt, welche sich zeitnah dazu äußert.
Als nächstes informierte Dirk Zingler, dass nach 5 Jahren unveränderter Bierpreise, ab der kommenden Saison neue angehobene Preise für alkoholisches Bier gelten werden. Ab dem 01. Juli wird der halbe Liter Bier im Stadion An der Alten Försterei demnach 3,50? kosten. Die FuMA-Leitung sieht ebenfalls grundsätzlich Notwendigkeit, sich wirtschaftlich anzupassen, sieht den Fokus aber eher auf der weiterhin sozialen Gestaltung der Eintrittspreise.
Es folgten weitere Information zu den Themen Fanbetreuerkongress in Frankfurt/M., zur Kampagne ?Pyrotechnik legalisieren? sowie zur wieder aufgenommenen Arbeit der AG Faninteressen. In diesem Zusammenhang wurden zum Abschluss auch noch mal die Geschehnisse rund um das letzte Saisonspiel in Karlsruhe erörtert, wo sowohl die Ereignisse vor dem Spiel, als auch die Frage nach der mangelnden Bereitschaft der Spieler zum Abschluss der Saison ihre Trikots zu verteilen, angesprochen worden sind.
Nach der Vorstellung der neuen Leitungsmitglieder Jacob Rösler und Thomas Matscheroth durch Joachim Müller, nahm Präsident Zingler noch einmal Stellung zur Personalie Christian Beeck und betonte dabei, dass die Politik des Vereins, Internas nicht nach außen zu tragen, auch hier Bestand hat und dementsprechend auch klare Fehldarstellungen in der Presse nicht kommentiert werden.
Danach wurde die Thematik des Ermäßigungsmissbrauch besprochen. Der Verein vermutet hier bei bis zu 40% der ermäßigt erworbenen Karten einen Missbrauch der Ermäßigungsregeln, mit daraus folgendem erheblichen wirtschaftlichen Schaden. Der Verein hat nun Gegenstrategien entwickelt und der FuMA vorgestellt, welche sich zeitnah dazu äußert.
Als nächstes informierte Dirk Zingler, dass nach 5 Jahren unveränderter Bierpreise, ab der kommenden Saison neue angehobene Preise für alkoholisches Bier gelten werden. Ab dem 01. Juli wird der halbe Liter Bier im Stadion An der Alten Försterei demnach 3,50? kosten. Die FuMA-Leitung sieht ebenfalls grundsätzlich Notwendigkeit, sich wirtschaftlich anzupassen, sieht den Fokus aber eher auf der weiterhin sozialen Gestaltung der Eintrittspreise.
Es folgten weitere Information zu den Themen Fanbetreuerkongress in Frankfurt/M., zur Kampagne ?Pyrotechnik legalisieren? sowie zur wieder aufgenommenen Arbeit der AG Faninteressen. In diesem Zusammenhang wurden zum Abschluss auch noch mal die Geschehnisse rund um das letzte Saisonspiel in Karlsruhe erörtert, wo sowohl die Ereignisse vor dem Spiel, als auch die Frage nach der mangelnden Bereitschaft der Spieler zum Abschluss der Saison ihre Trikots zu verteilen, angesprochen worden sind.